Kanton 1858

Karl Ritter von Scherzer (Reise der Österreichischen Fregatte Novara um die Erde, 1861)

Einen andern Ausflug unternahm der Befehlshaber der Expedition mit einigen Offizieren seines Stabes nach Kanton. Der Stationskommandant, Kommodore Stewart, hatte zu diesem Zwecke das Kanonenboot Algerine zur Verfügung gestellt. Die Entfernung von Hongkong nach Kanton beträgt 87 Seemeilen. Die Fahrt dauerte volle elf Stunden, von halb sieben Uhr Morgens bis sechs Uhr Abends. 

Kanton, die dritte Hauptstadt des chinesischen Kaiserreiches, die blühende Handelsstadt, die vor kurzem noch über eine Million Einwohner zählte, war zu jener Zeit ein ödes, verlassenes, zum Teil in Trümmer geschossenes oder verbranntes Häusermeer. Die stattlichen Gebäude der europäischen Faktoreien, welche das Flussufer vor den Mauern der Chinesenstadt zierten, waren ein Schutthaufen. Die schwimmende Stadt auf dem Flusse selbst, die berühmten Blumenboote von Kanton mit ihrem zauberhaften Glänze, ihrer luxuriösen üppigen Pracht waren spurlos verschwunden. Wer etwas zu verlieren hatte, war ins Land geflohen. Englische Wachtposten hielten die Mauern und die Straßen der inneren Stadt besetzt und nur das Proletariat war zurückgeblieben, jede Gelegenheit ablauernd, sich das Kopfgeld zu verdienen, welches die Mandarine der Provinz Guangdong auf jeden Barbarenschädel gesetzt hatten. "Der Zustand von Kanton wird schlimmer und schlimmer jeden Tag", sagte die neueste Hongkong-Zeitung. Seitdem die Amerikaner und Russen mit der kaiserlichen Regierung Privatverträge abgeschlossen hatten und die vereinigte Flotte der Engländer und Franzosen nach dem Norden, dem Golf von Beizhili gegangen war, um mit den kaiserlichen Kommissären zu Tianjin wegen des Friedens zu unterhandeln, war den Kanton-Chinesen der Mut wieder gewachsen. Sie glaubten die Alliierten isoliert; Russen und Amerikanern hielten sie für deren Feinde. Mandarine und kaiserliche Kommissäre veröffentlichten dutzendweise Proklamationen gegen die fremden Teufel, organisierten Guerillabanden, die sogenannten "Braves", welche jede Nacht Brandraketen in die Stadt und nach dem Hauptquartier warfen, mordeten und sengten, und ließen so die Truppenmacht der Alliierten, welche nur aus 3.500 Mann (darunter nicht weniger als 800 Kranke) bestand, zu keiner Ruhe kommen. In einer der Proklamationen war zu lesen: 

"Vernehmet, o vernehmet, Ihr verhassten Barbaren! Wir Patrioten und ehrenwerten Leute der überaus reinen Dynastie wollen Euch einen Spiegel vorhalten, damit Ihr erfahrt, wer Ihr eigentlich seid! Nur durch die Sprache und in keiner anderen Beziehung seid Ihr vom wilden Getier unterschieden. Wir haben Verstand, wir brachten Verhältnisse und Gesetze; Ihr aber seid blind und dumm und wollt keine Vernunft annehmen. Ihr müsst, es bleibt nichts übrig, Ihr müsst bis zum letzten Mann ausgerottet werden! Seit Eurem ersten Auftreten im Reich der Mitte habt Ihr alles getan, uns zu verderben; Ihr habt von den Schiffen auf uns geschossen; Ihr habt uns mit Opium vergiftet; Ihr habt innerhalb der Stadt Teufelsgebäude (Kirchen) aufgebaut! Noch mehr, um Pferderennen zu halten, zerstört Ihr die Gräber und gönnt den Toten ihre Ruhe nicht. Unersättlich wie die Walfische, gierig wie der Seidenwurm auf dem Maulbeerblatt, verlangt Ihr immer noch mehr, je mehr Ihr gewinnt. Selbst unsern geringsten Verdienst habt Ihr an Euch gezogen. Nun aber ist das Maß voll, der empörte Himmel hat Euren Untergang beschlossen, unser Volk wird Euch durch göttliche Feuerwaffen vernichten. Höre nun, o Volk, auf folgende vier Grundsätze zur Ausrottung der Barbaren! Alle Barbaren müssen geköpft werden, auf dass die Schmach abgetan und unser Land der Mitte nicht länger beschmutzt werde. So lautet das Gebot der Führer! Keinem ändern soll ein Leid widerfahren, niemand soll belästigt werden. Wer widerstrebt, wird erschlagen. Der Tag der Rache wird im Geheimen festgesetzt. Wir werden die Barbaren mit Verrat umzingeln, sie unversehens überfallen und niedermachen. Eingeborene, welche die Schulen der Barbaren besuchen, sie bedienen oder sonst mit ihnen verkehren, müssen sie alsbald verlassen und zu ihrer früheren Beschäftigung zurückkehren. Bleiben sie, so werden wir sie mit den Barbaren zu gleicher Zeit ausrotten. Nach dem Untergang der scheußlichen Horden wird ihr Besitztum denen gegeben, welche sich im Kampf ausgezeichnet haben So lautet das Gebot der Führer!" 

Als das Kanonenboot "Algerine" vor Kanton geankert hatte wurde der Kommodore noch spät am Abend von einer Militär-Eskorte nach dem Hauptquartier des Befehlshabers der verbündeten Truppen, General Straubenzee, geleitet. Todesstille, wie auf einem Leichenacker herrschte in der Stadt, kein Licht wurde gesehen. Um halb elf Uhr Abends kam der Kommodore im Hauptquartier an, und wurde aufs Freundlichste vom General empfangen. Das Hauptquartier lag auf einem, die Stadt dominierenden Hügel, welchen die zahlreichen Gebäude eines Wohnsitzes (Yamen) umgeben, der dem Vater des in den vorletzten Kriegswirren so berühmt gewordenen Gouverneurs Ye gehörte. Die prunkvolle Einrichtung der Wohnzimmer, die herrlichen Schnitzwerke in Ebenholz ließen auf einen Glanz, einen Luxus, eine Üppigkeit des Lebens chinesischer Großen schließen, zu welchen man eine Analogie nur an den Höfen der Kaiser des alten Roms finden dürfte. 

Ye selbst war bereits vom politischen Schauplatze abgetreten und lebte als Staatsgefangener in klösterlicher Zurückgezogenheit in Kalkutta. Nach dessen Portrait zu urteilen, welches in allen Bilderläden Hongkongs zum Verkaufe ausgeboten wurde, war Ye ein schöner Mann von energischen, geistreichen Gesichtszügen und schien, was seine physischen Eigenschaften betraf, seinem Vater nichts nachzugeben, welcher noch im zweiundneunzigsten Jahre Vaterfreuden erlebte. Im Lande, auch unter den Europäern, galt Ye nicht nur als ein schlauer Diplomat, sondern auch als ein Gelehrter; man zeigte den Novara-Reisenden in Hongkong große in Holzschnitt ausgeführte, anatomische Tafeln, welche Ye selbst einer europäischen Anatomie entlehnte, im vergrößerten Maßstabe auf seine Kosten herausgab und mit einer Vorrede begleitete. 

Noch großartiger und prachtvoller in der äußern Ausstattung als Ye's Wohnsitz in Kanton erschien der Yamen des Tatarengenerals Pihkwei, jetzt zu Kasernen und Wohnungen für die englisch-französischen Regierungskommissäre verwendet, während man dem Tartarengeneral selbst ein weit minder gemächliches Gebäude zum Aufenthalte angewiesen hatte. Der Kommodore war eben im Hauptquartiere angekommen und saß mit dem General Straubenzee beim Teetische, als Feuerlärm entstand. Die "Braves" hatten m unmittelbarer Nähe ein Haus angezündet in der Hoffnung, das Feuer werde das Hauptquartier und die Pulvertürme hinter demselben ergreifen, oder die Engländer wenigstens zwingen, die Mannschaft von ihren Posten wegzunehmen und zum mühevollen Löschen zu verwenden. Glücklicher Weise brannte aber das angezündete Haus allein ab, ohne dass die Erwartung der Braves in Erfüllung gegangen wäre. Bei einem Gange, welchen der Kommodore noch in später Nachtstunde mit dem General unternahm, konnten sie sehen, wie die Chinesen kaum zweihundert Schritte von einem mit Wachtposten und Kanonen besetzten Hügel fortwährend Raketen gegen die Schildwachen und die Gebäude des Hauptquartiers abfeuerten und unsere Offiziere mussten sich wohl mit Recht darüber wundern, dass gegen dieses Unwesen chinesischer Guerillabanden, welche jede Nacht durch Brand und Feuerkugeln die Stadt, die Wachtposten und das Hauptquartier beunruhigten, keinerlei energische Maßregeln getroffen wurden, ja, dass die Alliierten durch ihre völlig unbegreifliche Passivität die Chinesen noch mehr ermutigten und durch einen angestrengten und doch erfolglosen Dienst ihre verhältnismäßig geringen Streitkräfte immer mehr schwächten. 

Am Morgen nach ihrer Ankunft statteten die österreichischen Offiziere, begleitet von dem, seither durch seine Gefangennehmung in der Nähe von Peking in den weitesten Kreisen bekannt gewordenen englischen Regierungs-Kommissär Mr. Parkes, der einzigen in Kanton belassenen chinesischen Autorität, dem Tatarengeneral und Mandarin Pihkwei einen Besuch ab. Eine große Menschenmenge hatte sich in den Straßen versammelt, durch welche die Fremden ihren Weg nahmen und der Empfang beim Tatarengeneral ging mit allem chinesischen Zeremoniell vor sich: drei Böllerschüsse, ohrenzerreißende chinesische Musik, die entwaffnete Leibwache des Generals im Spalier aufgestellt, der General selbst zur Begrüßung nach chinesischer Sitte seine Mandarinmütze fest auf dem Kopfe und je nach dem hohen oder niederen Range des Vorgestellten, genau nach Vorschrift mehr oder weniger nickend und eine lachende Miene annehmend. Der Kommodore muss auf einem erhöhten Sitze Platz nehmen. Während der Konversation bei welcher Mr. Parkes als Dolmetsch diente, wurde Tee serviert. Pihkwei erkundigte sich nach den Zwecken der Expedition und ließ sich die Namen der fremden Offiziere geben, was bei dem symbolischen Charakter der chinesischen Sprache nicht ohne einige Schwierigkeiten geschehen konnte. Pihkwei, ein Mann von kolossalem Körperbau, schien sich von dem kleinen unscheinbaren Parkes wie ein Lamm leiten und bestimmen zu lassen. Er war nur mehr, ähnlich wie die von der holländischen Regierung auf Java eingesetzten einheimischen Regenten, der Vollstrecker der Befehle, welche ihm die Engländer erteilten. Der Abschied war nicht minder zeremoniell und lärmend wie der Empfang; eine Anzahl Böller ging dicht vor den Besuchern los und machte mehr den Eindruck einer Höllenmaschine als einer Feuersalve. 

Den Tag über besichtigten die Offiziere noch, so weit es die Verhältnisse erlaubten, einzelne Teile der Stadt und kehrten am Abend mit dem nämlichen Kanonenboote, welches sie nach Kanton gebracht hatte, wieder nach Hongkong zurück. Während wir noch im Hafen von Hongkong vor Anker lagen, brachte ein Extrablatt des in Schanghai erscheinenden "North-China-Herald" die Kunde, dass am 26. Juni 1858 der Friedensvertrag mit England von Lord Elgin und den kais. Kommissären zu Tianjin unterzeichnet und nach Peking geschickt worden sei, damit diesem wichtigen Dokumente die eigenhändige Unterschrift des Kaisers beigefügt werde. Dieser 56 Punkte umfassende Vertrag gestand den Engländern weit mehr Rechte zu, als sie jemals früher besessen hatten. Namentlich sollte von nun an ein englischer Gesandter mit allen seinem Range gebührenden Ehren am Hofe von Peking residieren dürfen, die christliche Religion ungehindert geübt und gelehrt werden. Britische Untertanen mögen mit, von ihren Konsuln ausgestellten und von den chinesischen Lokalbehörden gegengezeichneten Pässen entweder zum Vergnügen oder zu Handelszwecken das chinesische Reich in allen Richtungen durchziehen, die Schifffahrt des Yang-tse-kiang oder großen Flusses wird freigegeben, und außer den bereits durch den Frieden von Nanking dem fremden Handel geöffneten fünf Häfen, sollen die Engländer auch in New-Chwang, Tang-Chow, Tai-Wan (auf der Insel Formosa), Chau-Chow und Kiung-Chow (auf Hainan) ungestört Handel treiben, sich daselbst niederlassen, Häuser mieten und kaufen, Kirchen, Spitäler und Friedhöfe errichten dürfen. Chinesen, welche sich irgend eines Vergehens oder Verbrechens gegen "englische Untertanen schuldig machen, sollen durch einheimische Behörden nach den Gesetzen des Landes bestraft, englische Untertanen dagegen in einem solchen Falle von britischen Autoritäten nach britischen Gesetzen gerichtet werden. Alle offiziellen Mitteilungen von Seite der englischen Behörden müssen in englischer Sprache an die Regierung des Mittelreiches geschehen, und obschon dermalen noch von einer chinesischen Übersetzung begleitet, soll doch in jedem zweifelhaften Fall der Text des englischen Originals als maßgebend zu gelten haben. Artikel L bestimmt, dass das Zeichen "I" (Barbar) in keinem chinesischen offiziellen Dokumente weder in der Hauptstadt noch in den Provinzen mehr für "Engländer" oder "englische Regierung" gebraucht werden dürfe. Dagegen schweigt der Vertrag von Tianjin gänzlich, ob der Opiumhandel, jener Hauptstreitpunkt und die erste Ursache der verschiedenen Kriege, von nun an verboten oder erlaubt werden solle. Es wird bloß einer Revision des Zolltarifes Erwähnung getan. Offenbar glaubten die britischen Bevollmächtigten eher zum Ziele zu gelangen, wenn sie diese heikle Frage auf eine andere, minder ostensible Weise zu erledigen versuchten. Die Opiumhändler sowohl als ihre Antagonisten, die philantropische Partei in London, schienen gleich unbefriedigt, dass die Opiumfrage noch immer eine "pending question" blieb. Allein gerade dies war einer der feinsten diplomatischen Züge, welche den Vertrag zu Tianjin auszeichnen. Statt die Gemüter in China neuerdings aufzuregen und durch ein solches offenes Zugeständnis äs Ansehen des chinesischen Kaisers bei seinem eigenen Volke noch mehr zu untergraben und trotz Friedensbeteuerungen die Behörden des Reiches noch feindseliger und ränkesüchtiger gegen die Fremden zu stimmen, zog der kluge englische Bevollmächtigte, das Opium stillschweigend unter die andern Einfuhrartikel in den neu revidierten Tarif aufzunehmen und ganz wie diese zu behandeln. Es wird also von nun an Opium ebenso wie Baumwolle oder Tierhäute oder Stockfisch gegen einen bestimmten Zoll eingeführt werden können, und zwar wird man für 100 Kattis oder l Pikul (133 1/2 Pfund engl.) 30 Taels oder beiläufig 105 Gulden österr. Währung Einfuhrzoll bezahlen. Die Ereignisse, von welchen China bald nach Unterzeichnung dieses Vertrages der Schauplatz wurde, das feindselige Benehmen der Mannschaft der Taku-Forts, der bewaffnete Widerstand, welchen man dem britischen Gesandten entgegensetzte, als dieser, den Stipulationen des neuen Vertrages gemäß, sich anschickte nach Peking zu reisen, alles deutete darauf hin, dass es den Chinesen auch diesmal mit ihren Friedens- und Freundschaftsversicherungen nicht ernst war. 

Seit jener Zeit hat eine Armee von kaum 20.000 Europäern einer Bevölkerung von mehr als 400 Millionen Asiaten in ihrer unbesiegbar geglaubten Hauptstadt den Frieden diktiert, und am 24. Oktober 1860 unterzeichnete Lord Elgin neuerdings einen Vertrag, welcher sämtliche, in dem vor zwei Jahren zu Tianjin getroffenen Übereinkommen enthaltenen Bestimmungen bestätigt, das Recht des permanenten Aufenthaltes eines britischen Gesandten in der Hauptstadt des chinesischen Kaiserreiches, sowie eine Kriegsentschädigung von 8 Millionen Taels zugesteht, den Hafen von Tianjin dem fremden Handel öffnet, den chinesischen Untertanen ungehindert gestattet, auszuwandern und in britischen Kolonien Dienste zu nehmen, einen Teil des Distrikts von Kowloang (Cow-loon), auf dem der Insel Hongkong gegenüber liegenden Festlande an Großbritannien abtritt und für ewige Zeiten einverleibt, und endlich verordnet, dass der Originalvertrag sowie die verschiedenen Zusätze in allen Teilen des Reiches durch Plakate öffentlich bekannt gemacht werden sollen. Noch niemals früher hatte das chinesische Reich solche Demütigungen erfahren. Zwar musste schon unter der Regierung des vorigen Herrschers Daoguang (Vernunftlicht) das tausendjährige System völliger Abschließung aufgegeben werden, aber Zugeständnisse, wie sie den westlichen Nationen durch die Verträge von Tianjin und Peking gemacht worden, sind unerhört in der Geschichte des Mittelreiches und geben um so deutlicher von seiner Schwäche und seinem Verfall Zeugnis, als der gegenwärtige Himmelssohn Xianfeng ein eifriger Anhänger der altasiatischen Lehre und Staatsweisheit ist. Nur äußerste Not und Bedrängnis konnten ihn bewogen haben, vor den Barbaren des Westens die Waffen zu strecken und zu dulden, dass der Feind in seiner, fremden Nationen bisher unzugänglich gewesenen Hauptstadt die Bedingungen des Friedens diktierte. 

In der Tat sind alle Pulsadern dem chinesischen Riesenkörper unterbunden, und in seinen Eingeweiden wird gewühlt mit Feuer und Schwert. Englische, französische und amerikanische Kriegsschiffe halten die wichtigsten Punkte des chinesischen Reiches besetzt. In mehreren Provinzen des Innern hat ein Rebellenkaiser sein Heerlager aufgeschlagen, und im Norden des Reiches an den Ufern des Amur baut Russland Festungen und richtet sich ein, gerade als ob es daselbst zu Hause wäre. Aber alle diese Erscheinungen, so divergierend ihre Interessen auch im Momente sein mögen, werden doch nur das eine gewaltige Resultat herbeiführen: das unermessliche chinesische Reich aus seiner tausendjährigen Ruhe zu rütteln, und die Völker, die es umfasst, zu zwingen, dem großen Kulturfortschritt, der heute im Sturmeslauf durch die Welt braust, sich anzuschließen!

Karl Ritter von Scherzer

Joseph Maria von Radowitz über Kanton 1863