Am 6. Juni 1899

liefen wir in Nagasaki ein.

Die Einfahrt in Nagasaki ist ganz reizend, und nach dem trostlos braungelben China ist es eine wahre Wonne, mal wieder so tiefgrüne Berge zu sehen. Wir waren sehr behaglich in dem Nagasaki-Hotel untergebracht, und ein solch zivilisiertes Haus, die reinen Straßen und die vielen gewaschen aussehenden Menschen waren eine Relevation nach drei Jahren Peking.

Ich genoss besonders die Rickshaw­fahrt durch die Stadt mit den schönen Blumenläden, den malerischen Brücken und dem vielen Grün.

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