5. Oktober 1897

Morgens um 5 Uhr auf und per Sänfte, Pferde und Esel mit Edmund, Teichmann und Krebs von Fa hai sse aufgebrochen zur Station Fön tai, wo wir unsern Waggon bereit fanden. Wir fuhren in vier Stunden nach Tientsin, was wohl sonderbar er­schien, wenn wir an unsre letzte Reise dachten, für die wir vier Tage im Boot brauchten. Es war eine wahre Wonne, wieder mal in einer Eisenbahn zu sitzen, man kam sich so zivilisiert vor und als läge Peking wie ein böser Traum hinter uns.

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