30. April 1896

Edmund war morgens noch beim Baden, als ein Diener vom Auswärtigen Amt kam mit einem Briefchen von Marschall, dass S. M. die Versetzung nach Peking genehmigt habe; es solle aber noch ganz geheim gehalten werden. Edmund war strahlend, und ich gönnte es ihm sehr nach diesen 5 Monaten der Aufregungen und des innerlichen Gekränktseins.

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